Vegan betörend | Von Kopf bis Fuß!
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Bei Tieren hört sie hingegen genau da oft auf. Denn trotz Haustierhaltung und dem Best-Buddy auf vier Pfoten verirrt sich mit größter Vorliebe am Abend doch die Roster auf den Grill. Wer Tiere liebt, vergisst das Töten!
Doch selbst eingefleischte Veganer:innen setzen Grenzen in der Umsetzungsakribie. Während viele ihren Verzicht im wahrsten Sinne des Wortes auf den eigenen Tellerrand beschränken, schauen Andere noch weiteren Produkten des Alltags kritisch unter die Haube.
Veganismus ist eine Einstellungs- und keine Ernährungsfrage
Dass insbesondere Kosmetika selten ohne Tierversuche auskommt, ist zwar vielen Nutzer:innen bekannt, aber noch zu selten ein Grund, die entsprechenden Produkte aus dem Badezimmerregal rigoros zu verbannen. Dabei gibt es unterdessen nicht nur zahlreiche willkommene Alternativen, bei deren Herstellung den Tieren jegliches Leid erspart bleibt, sondern auch jene, die mittlerweile gänzlich auf Verpackungen verzichten (z.B. weil sie in fester Form daher kommen und erst zu Hause mit Wasser verflüssigt werden.)
Vegan durch und durch: Von Innen nach Außen
Was als Gedanke beginnt und die Kraft hat, sich durch gesellschaftliche Konventionen hindurch zu bohren, vermag noch mehr. Denn wenn wir es schaffen innerlich wie äußerlich auf tierische Produkte zu verzichten, wäre es doch auch gelacht, wenn unser Kleider- und Schuhschrank das nicht ebenfalls könnte. Schluss mit Leder und Gedöns. Her mit den veganen Rennern, eh Tretern!
Denn Online Shops mit rein veganem Angebot sind längst die Norm, so wie der vegane Schuh-Shop „Anifree Shoes“, der alles andere als altbackene Ökolatschen vertreibt. Unter Brands wie Anticore und Novesta finden sich junge, wilde Styles, die es tierisch in sich haben. Aber diesmal nur im übertragenen Sinne 😉
Es stabilisiert die eigene Überzeugung sich auch in den entlegensten Winkeln der Wohnung bewusst zu machen, was wirklich drin steckt und dann resolut Good Bye zu sagen, oder beim Neukauf nicht nur das Auge, sondern auch den Verstand mitentscheiden zu lassen.
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