Wo hört Stil auf? Wo fängt Geschmack an? Und wie sehr ist man eigentlich für das Gelingen seiner eigenen visuellen Komposition selbst verantwortlich? Bzw. noch viel besser: Kann man diese Verantwortung abgeben? 😉
Wo hört Stil auf? Wo fängt Geschmack an? Und wie sehr ist man eigentlich für das Gelingen seiner eigenen visuellen Komposition selbst verantwortlich? Bzw. noch viel besser: Kann man diese Verantwortung abgeben? 😉
Heute muss ich mich nach langer Zeit einmal wieder mit einem Thema an euch wenden, welches mir schon seit Kindertagen viel bedeutet. Zeit! Alles begann mit dem Tag, an dem ich meine erste eigene Armbanduhr geschenkt bekam und damit eine kontroverse Diskussion in meiner Familie auslöste, die ich zum damaligen Zeitpunkt nicht zu verstehen in der Lage war.
Toll. Endlich ist „alt“ modern. Denn „alt“ shoppen macht manchmal sogar noch mehr Spaß als „neu“. Ob auf dem Kleiderständer im Lieblings-Second-Hand-Geschäft wühlen oder bei Kleiderkreisel.de stöbern spielt dabei gar nicht so eine entscheidende Rolle.
Kaschieren, verlieren! Nachdem ich vor wenigen Tagen den Film „Embrace“ ansah, bin ich dem Bodypositive-Komplex thematisch wieder zugewandter denn je.