Wo hört Stil auf? Wo fängt Geschmack an? Und wie sehr ist man eigentlich für das Gelingen seiner eigenen visuellen Komposition selbst verantwortlich? Bzw. noch viel besser: Kann man diese Verantwortung abgeben? 😉
Wo hört Stil auf? Wo fängt Geschmack an? Und wie sehr ist man eigentlich für das Gelingen seiner eigenen visuellen Komposition selbst verantwortlich? Bzw. noch viel besser: Kann man diese Verantwortung abgeben? 😉
Heute muss ich mich nach langer Zeit einmal wieder mit einem Thema an euch wenden, welches mir schon seit Kindertagen viel bedeutet. Zeit! Alles begann mit dem Tag, an dem ich meine erste eigene Armbanduhr geschenkt bekam und damit eine kontroverse Diskussion in meiner Familie auslöste, die ich zum damaligen Zeitpunkt nicht zu verstehen in der Lage war.
Wir durchlaufen in unserem Leben tagtäglich einen Wettlauf an Emotionen. Jene, die uns am stärksten berühren, brennen sich in unser Erinnerungsvermögen ein und lassen uns nie wieder los.
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Bei Tieren hört sie hingegen genau da oft auf. Denn trotz Haustierhaltung und dem Best-Buddy auf vier Pfoten verirrt sich mit größter Vorliebe am Abend doch die Roster auf den Grill. Wer Tiere liebt, vergisst das Töten!