Was ist schlimmer, als wenn die heiß begehrten, neuen Lieblingssneaker ausverkauft oder nicht mehr lieferbar sind? Richtig! Wenn die neu erstandenen, langersehnten Lieblingssneaker den strahlenden Glanz ihrer weißen Sohlen einbüßen …
Was ist schlimmer, als wenn die heiß begehrten, neuen Lieblingssneaker ausverkauft oder nicht mehr lieferbar sind? Richtig! Wenn die neu erstandenen, langersehnten Lieblingssneaker den strahlenden Glanz ihrer weißen Sohlen einbüßen …
Wo hört Stil auf? Wo fängt Geschmack an? Und wie sehr ist man eigentlich für das Gelingen seiner eigenen visuellen Komposition selbst verantwortlich? Bzw. noch viel besser: Kann man diese Verantwortung abgeben? 😉
Ja! Ich gebe es zu! Als ich vor 5 Jahren beschloss, dass ich keine Tiere mehr für meinen Genuss ausbeuten möchte, klammerte ich die Kosmetik- und Modeindustrie großzügig aus. Ich vermied frohen Gewissens totes Tier als Oralinjektion zur Geschmacksbetörung zu mir zu nehmen und auch jegliche Tierprodukte hatten Zutrittsverbot zu meinem Kühlschrank.
Heute muss ich mich nach langer Zeit einmal wieder mit einem Thema an euch wenden, welches mir schon seit Kindertagen viel bedeutet. Zeit! Alles begann mit dem Tag, an dem ich meine erste eigene Armbanduhr geschenkt bekam und damit eine kontroverse Diskussion in meiner Familie auslöste, die ich zum damaligen Zeitpunkt nicht zu verstehen in der Lage war.
So schnelllebig Modeströmungen auch sind, so beständig wird meine Vorliebe für Retro-Looks und Hippie-Styles bleiben. Es gibt kaum Syling-Nuancen, die für mich mehr den Frühling heraufbeschwören, als lässig wallende Haare und helle, lagige Kleidung. Inmitten der erwachenden Natur sind es zarte Stoffe, die mein Herz nach den derben Modellen der Vorsaison entzücken. Filigrane Muster, raffinierte Schnitte und die viel zu zu lang verborgene Weiblichkeit unaufdringlich umschmeichelnd. l