oberarme

Man mag’s ja kaum glauben, wie schnell einen die eigene Körperhülle doch im Stich lässt …. Schon mit Ende zwanzig muss man hier schon den Zeichen der Zeit eine Daseinsberechtigung einräumen. Oder?! Habe ich meine Oberärmchen einfach nur vom vielen Tippseln und witzeln verkümmern lassen und bin jetzt selbst Schuld daran, wenn im Trägertöppchen nicht mehr als spannt vor Straffheit. Nun gut, ich geb’s zu. Abgesehen von meinen tollkühnen Hula Hoop Versuchen bin ich ein ziemlicher Sporthonk. Und ja, auch das Nach-oben-Tragen eines Sixpacks Wasser oder der Einkaufstüte verlangt mir einiges ab. Ich gebe zu: Ich bin nicht in Form. Tataaaa. Die Erkenntnis ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Und wenn ihr nun auch schon so weit seid, wie ich, dann verrate ich euch jetzt den zweiten.

Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen! 😉

Straffe Oberarme –so geht’s!

Da ich als absolute Fitnessgurke überhaupt erst gar nicht damit anfangen muss, mit Hanteln und Gewichten rumzuhantieren, habe ich mich von diesem easy Video inspirieren lassen und so ein Rotationsdingens bestellt. So weit so gut. Der Knaller: Es klingt ziemlich QVC mäßig, dass man hier nur 2 mal täglich 5 Minuten dran ziehen muss (und das am besten jeden Tag), aber ich habe das jetzt die dritte Woche gurchgezogen (JAAAA, ich bin stolz auf mich!!!!!!!!) und es fällt mir ohne Mist schon so so so extrem viel leichter und ich spüre die Kräftigung nicht allein im Oberarm, sondern vor allem auch im Schulter, Nacken und Rückenmuskelbereich.
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Es gibt da 5 kleine Übungen, die man am besten im Stehen ausübt und dabei zieht man das Gerät dann wahlweise hinter dem Rücken, über dem Kopf, vor der Brust oder vor den Beinen. Und das fängt ganz leicht an und ist dann nach 20 Sekunden richtig satt anstrengend. Ich versuche mich immer an 100 Wiederholungen pro Position. Bei der zweiten Runde am Nachmittag komme ich sogar schon drüber. :))

Soweit von mir und meinen Armen. Beim nächsten Geburtstag mache ich das ganze als Partyspiel 😀

Written by Hanna Sophie
Fotografin & Content Creatorin. In mir brennt ein Feuer für Feminität. Ich bin Hanna und lebe seit 7 Jahren Leipzig. Von hier aus schreibe ich im Magazin Mädchen Poesie über die vielen Nuancen des "feminin seins".